Die AK-Stadttagung „Wien wächst – Smart City“ am 17. Februar 2016 hat dieses Thema und Schlagwort aus verschiedenen Blickwinkeln kritisch hinterfragt. Das Smart-City-Konzept der Stadt Wien, das anders als in den meisten anderen Städten, einen klaren Anspruch darauf formuliert, „die Menschen mitzunehmen“, erfordert deshalb besondere Aufmerksamkeit: Technische, organisatorische und ökonomische Innovationen sind erforderlich, um die gesetzten Ziele zu erreichen. Eine themenübergreifende Governance stellt die größte Herausforderung der Stadtentwicklung dar.

Die AK-Stadttagung „Wien wächst – Smart City“ am 17. Februar 2016 hat dieses Thema und Schlagwort aus verschiedenen Blickwinkeln kritisch hinterfragt. Das Smart-City-Konzept der Stadt Wien, das anders als in den meisten anderen Städten, einen klaren Anspruch darauf formuliert, „die Menschen mitzunehmen“, erfordert deshalb besondere Aufmerksamkeit: Technische, organisatorische und ökonomische Innovationen sind erforderlich, um die gesetzten Ziele zu erreichen. Eine themenübergreifende Governance stellt die größte Herausforderung der Stadtentwicklung dar. Im Rahmen seiner Präsentation zum Thema Standort Wien skizzierte Christof Schremmer vom ÖIR die große Anforderung in den nächsten 10 bis 15 Jahren – rund 100.000 zusätzliche Arbeitsplätze zu schaffen, um für die rasch wachsende Bevölkerung ausreichend Beschäftigung zu haben. Dazu werden verstärkt Maßnahmen zur Förderung von Forschung und Entwicklung und Betriebsansiedelung notwendig sein, wobei Smart City-Technologien eine wichtige Entwicklungschance bilden können. Alle Präsentationen der Stadttagung finden Sie unter diesem Link.

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